"Du kannst kein Buch öffnen, ohne etwas daraus zu lernen!"

Sachbuch

  • Bachmann, M., El-Akhras, A., Lust auf Abstinenz. (Ein Therapiemanual bei Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigkeit). Springer, 2. Aufl. 2014, ISBN 978-3-642-54574-0
  • Kolitzus, H., Ich befreie mich von deiner Sucht (Hilfen für Angehörige von Suchtkranken).  Kösel-Verlag, 2000, ISBN 978-3-641-11772-6
  • Lindenmeyer, J., Lieber schlau als blau. Beltz, 7. Aufl. 2005, ISBN 978-3-621-27562-0
  • Mexa, R., RAUS aus dem Suff (So besiegst du deine Alkoholsucht). ersa, 2013, ISBN 978-3-944-52300-2
  • Schneider, R., Die Suchtfibel (Informationen zur Abhängigkeit von Alkohol und Medikamenten). Schneider Verlag, 13. Aufl. 2001, ISBN 3-89676-474-8
  • Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Alkoholabhängigkeit, Suchtmedizinische Reihe Band 1. Hamm 2013, ISBN 978-3-937587-01-1

Belletristik

  • Carr, A., Endlich ohne Alkohol (frei und unabhängig). Goldmann, 2017, ISBN 978-3-442-17634-2
  • Grace, A., Einfach nüchtern (Freiheit, Glück und ein besseres Leben ohne Alkohol). Unimedica ein Imprint der Narayana Verlag, 2019, ISBN 978-3-96257-107-8  
  • Hellmann, D.B., Ich fang noch mal zu leben an (Alkoholabhängigkeit, autobiografisch). Bastei Lübbe, 2000, ISBN 978-3-404-61524-7
  • Hellmann, D.B., Leben ohne Alkohol (Mein persönlicher Leitfaden). Bastei Lübbe, 2001, ISBN  978-3-404-66387-3 
  • Hemmann, C.W., GELEBTES LEBEN und 30 Jahre trocken (Ein Alkoholiker erzählt sein Leben). epubli GmbH, 3. Aufl. 2010, ISBN 978-3-86931-768-7
  • Noack, A., Die Bestie schläft: Meine Alkoholsucht und wie ich sie überwand. Karl Blessing Verlag, 2019, ISBN 978-3-896-67647-4
  • Sommer, V., Jetzt ist es genug (Leben ohne Alkohol). dtv, 2005, ISBN 978-3-423-34222-3
  • Stüben, N., Ohne Alkohol: die beste Entscheidung meines Lebens. Kailash, 2021, ISBN  978-3-424-63223-1               

Falls Sie an weiteren Informationen interessiert sind, dann besuchen Sie uns – die IAM.

Zur besseren Lesbarkeit wird in der Website auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Es wird das generische Maskulinum verwendet, wobei alle Geschlechter gleichermaßen gemeint sind.